Semantische Suche von W3L im Verlagseinsatz

Der Stuttgarter Fachverlag Gentner geht innovative Wege in der Website-Optimierung: Mittels Einsatz der semantischen Suche des Softwarehauses W3L GmbH (http://www.w3l.de ) haben sich Benutzerfreundlichkeit wie Besucherzahlen und Suchmaschinenplatzierung deutlich verbessert





 

Am Stuttgarter Stammsitz gibt der renommierte Gentner Verlag neun Fachzeitschriften aus der Bau und Handwerksbranche sowie vier medizinische Fachtitel heraus; zudem setzt das Unternehmen auf digitale Angebote wie Datenbanken und Websites. Diese bieten nun dank der semantischen Suche der Wittener W3L GmbH eine hohe Usability durch die moderierte Benutzerführung und haben zudem ein deutliches Besucherplus von 66 Prozent über die höhere Suchmaschinenplatzierung erfahren.

Suchmethodik: fehlertolerante, real linguistische Suche
Beschränken sich klassische Suchmaschinen darauf, eine einfache Trefferliste zu generieren, liefert die semantische Suche ein moderiertes Themengebiet. Sie funktioniert real linguistisch und liefert beispielsweise für die Abfrage von „Solarthermie“ auf der Gentner-Website http://www.geb-info.de auch Vorschläge zum Thema „Solaranlage“. Ebenso werden sinnverwandte Treffer, die Informationen zum Thema „Kollektor“ enthalten, sowie Begrifflichkeiten wie „thermisch“ oder „Solarenergie“ ausgegeben. Zudem ist die W3L-Lösung fehlertolerant, d.h. sie toleriert Tippfehler und liefert dennoch das richtige Ergebnis. Der Nutzer der Site wird durch dieses Suchverfahren also geleitet und letztendlich moderiert geführt; die Suche verläuft für ihn komfortabler, schneller und effizienter.

Marktvorsprung durch digitale Modelle der Zukunft
„Als Anbieter von Fachinformationen stehen wir heute in einem viel intensiveren Wettbewerb – in Hinsicht auf die Anzahl der Akteure, die Vielfalt der eingesetzten Mediengattungen und die Verschiedenheit der Geschäftsmodelle“, sagt Hans Oppermann, Geschäftsführer des Gentner Verlags. Und: „Letztlich entscheidet der Anwender per Mausklick über die wahrgenommene Relevanz und Qualität unserer Angebote im Internet. Deshalb sind ein größtmöglicher Service und hohe Usability für uns unverzichtbar – das gilt auch für die semantische Suche“, so Oppermann zur Investition in das neue Tool.

Der Gentner Verlag setzt indes nicht allein auf die semantische Suche, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, sondern hat seine IT grundsätzlich erneuert. Moderne Reporting-Tools und ein Data Warehouse – hier setzt der Verlag ebenfalls auf Lösungen von W3L – liefern wichtige Trendaussagen und helfen, die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen zu beurteilen. Das Ergebnis überzeugt: Die interne Verlinkung der Dokumente wurde durch semantische Techniken signifikant erhöht. Beispiele dafür sind die automatische Verschlagwortung und automatisch generierte Verweise auf ähnliche, für den Benutzer ebenfalls interessante Artikel. Dadurch werden alle Inhalte durch Suchmaschinen besser indiziert, was sich in der Suchmaschinen-Platzierung positiv bemerkbar gemacht hat. So stieg die Zahl der Besucher, die durch Suchmaschinen auf das Verlagsangebot geleitet wurden, innerhalb eines knappen Jahres um 66 Prozent.

Usability: Anwender nehmen die semantische Suche gut an
Zudem kommt bei den Website-Besuchern die semantische Suche besser an als das vorherige Procedere. Bei Usern, die länger als zehn Sekunden auf der Internetseite verweilen, ist die Anzahl der Suchenden um mehr als 60 Prozent gestiegen. Die Zeit, die auf der Internetseite verbracht wird, ist bei der neuen Suchfunktion um 70 Prozent länger als die durchschnittliche Zeit der Nichtsuchenden. Früher betrug die Differenz lediglich 50 Prozent. 77 Prozent der Anwender, welche die Suche nutzen, rufen auch mindestens einen Artikel des Angebotes auf. Knapp 55 Prozent aller User beenden ihren Besuch auf einer gefundenen Artikelseite.

Überdies stellt Verlagsprofi Oppermann einen interessanten „Nebeneffekt“ der semantischen Suche fest. „Immer häufiger bestellen Besucher der Site gleich ein komplettes Heft nach, wenn sie einen für sie relevanten Artikel gefunden haben.“ Das Fazit fällt für ihn eindeutig aus: „Die semantische Suche von W3L war und ist eine Investition in die digitale Zukunft unseres Fachverlags.“



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