Roland Sauer wird 70 Jahre alt

Alt-Stadtrat Roland Sauer feiert am Montag, 27. Juli, seinen 70. Geburtstag. Von 1968 bis 1980 war er für die CDU Mitglied des Stuttgarter Gemeinderats, unter anderem als stellvertretender Fraktionsvorsitzender.





Er engagierte sich insbesondere für die Bereiche Jugend und Familie, Spielplätze und Sport, öffentlicher Nahverkehr, Kultur und Theater. Von ihm stammt unter anderem die Idee des Stuttgarter Familienpasses.

Sauer wurde 1939 in Stuttgart geboren, besuchte das Karlsgymnasium und studierte nach einer Schriftsetzerlehre Buchgraphik und Typographie an der Kunstakademie Stuttgart. Anschließend machte er sich als Graphiker selbstständig und war Geschäftsführer einer Werbeagentur.

Seine parlamentarische Tätigkeit umfasste einen Zeitraum von 30 Jahren. Nach seiner Zeit im Gemeinderat war er von 1980 bis 1998 als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Stuttgart-Süd im Bundestag.

Dort machte sich Sauer als drogenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und als konsequenter Verfechter des Nichtraucherschutzes einen Namen. In Anerkennung seiner Verdienste zeichnete ihn Bundespräsident Johannes Rau 2001 mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse aus.

Roland Sauer hat sich viele Jahre im Bereich des Sports engagiert. Er war Gründungsmitglied des tus-Stuttgart, tus-Verwaltungsratsvorsitzender und Verwaltungsrat der Stuttgarter Kickers. Von 1999 bis 2008 war er Vorsitzender der Stadtgruppe der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG). In dieser Zeit galt sein Engagement der DOG-Patenschaften „Paten schaffen Bewegung“, mit denen junge Leistungssportler gezielt gefördert wurden.

Große Beachtung fand der DOG-Modellkindergarten „Kinder bewegen“ in der städtischen Kindertagesstätte in Weilimdorf. Von 2001 bis 2004 war Roland Sauer Vizepräsident der Deutschen Olympischen Gesellschaft.


 



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