Musik-Nachwuchs ausgezeichnet

Beim 47. Wettbewerb Jugend musiziert in Lübeck haben acht Schüler der Stuttgarter Musikschule einen ersten Preis gewonnen.





15 Schüler erhielten einen zweiten Preis und 19 einen dritten Preis. Außerdem wurde drei jungen Musikern eine Teilnahme „mit sehr gutem Erfolg“ bescheinigt.

Mit 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zählte die Stuttgarter Musikschule zu den am stärksten vertretenen Schulen. Insgesamt waren rund tausend Musikschulen mit 2365 Nachwuchsmusikern vertreten. 537 Schüler stammten dabei aus Baden-Württemberg. Zur bundesweiten Endausscheidung wurde nur zugelassen, wer zuvor in den Regional- und Landeswettbewerben einen ersten Preis errungen hatte.

Die Preisträger

Beim Bundeswettbewerb gewannen Rebekka Irion (Klavier) und Julius Engelbach (Klarinette) einen ersten Preis in der Sparte Duo Klavier und ein Blasinstrument. In der Solowertung Mallets wurde Florian Dehling mit dem ersten Preis ausgezeichnet, ebenso wie Giuseppe Rusignuolo in der erstmals auf Bundesebene angebotenen Kategorie Gesang Pop. Raffael Avelini (Violine), Leonard Avelini (Violine), Sebastian Fritsch (Violoncello) und Liliane Heere (Violine) erhielten einen ersten Bundespreis in der Solo-Wertung Streichinstrumente.

Mit zweiten Preisen wurden ausgezeichnet in der Solo-Wertung Streichinstrumente Felix Roser (Violoncello), Almuth Strenger (Violine), Sebastian Maier (Violoncello), Franziska Henke (Violoncello), Lusia Marie Babarro Fernández (Violoncello) und Ludwig Kollmar (Violoncello) sowie in der Kategorie Duo Klavier und ein Blasinstrument Aurelia Georgiou (Klavier), Johanna Bömelburg-Zacharias (Klavier), Leandra Brehm (Klarinette), Manuel Winter (Klavier) und Deborah Brehm (Horn). In der Kategorie Kammermusik erhielten Tobias Strenger (Klavier), Myriam Ghani (Querflöte), Rebecca Roth (Violoncello) und Maik Guo (Klavier) ebenfalls zweite Preise.

Über dritte Preise in der Solo-Wertung Streichinstrumente freuten sich: Rosa-Katharina Neßling (Violine), Rebecca Roth (Violoncello), Lea Roth (Viola), Angelo Hashimoto Restea (Violine) und Olga Arnakukliyeva (Violine). In den Kategorien Zupfinstrumente gab es dritte Preise für Jonas Bayh (Gitarre) und Julia Trintschuk (Gitarre). Vivien Yang (Klavier), Angelo Hashimoto Restea (Violine), Lea Roth (Viola), Michael Schmitz (Violoncello) Sebastian Maier (Violoncello), Giulia Iacomino (Klavier), Almuth Strenger (Violine), Jonas Haffner (Klavier), Miriam Abramovici (Violine) und Franziska Henke (Violoncello) erhielten in der Sparte Kammermusik jeweils einen dritten Preis, ebenso Franziska Winkler (Klavier) und Hitomi Derow (Klarinette) in der Sparte Duo Klavier und ein Blasinstrument.

Mit sehr gutem Erfolg haben Julia Sawodny (Violoncello) in der Solo-Wertung Streichinstrumente sowie Yulia Slavinskaya (Klavier) und Klara Lünser (Klarinette) in der Kategorie Duo Klavier und ein Blasinstrument am Bundeswettbewerb teilgenommen. Mit dem guten Abschneiden knüpft die Stuttgarter Musikschule an die Erfolgstradition der Vorjahre an. „Unsere Pädagogen gehen auf jeden einzelnen Schüler ein und fördern ihn gezielt“, erklärt Direktor Friedrich-Koh Dolge. Eine frühe musikalische Ausbildung sei sehr wertvoll, denn Musik rege die Kreativität in der Jugend an. „Dies wird den Jugendlichen auch zu Gute kommen, wenn sie später keinen musischen Beruf ergreifen“, sagt Dolge. Er verwies auf Untersuchungen, dass nichts Intelligenz stärker fördere als eine möglichst frühe, ausgeprägte Musikerziehung.

Die Stuttgarter Musikschule unterrichtet rund 6000 Schülerinnen und Schüler in 37 verschiedenen Instrumental- und Ensemblefächern. In den studienvorbereitenden Klassen betreut sie 30 Hochbegabte.

Weitere Informationen zum Wettbewerb „Jugend musiziert“ finden sich unter www.deutscher-musikrat.de/jumu. Wer mehr über die Stuttgarter Musikschule erfahren möchte, besucht die Internetseite www.stuttgart.de/musikschule.



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Die Deutschen sollte die besten Menschen werden.

Die Deutschen sollte die besten Menschen werden.

Kritiker sagen es liegt an den Jahrhunderten Handelswesen der Niederländer, die bestrebt waren immer ein Geschäft zu machen. Das erreicht man nur wenn man Fremden gegenüber freundlich ist.

Die Deutschen gelten da eher als Klugscheißer.....
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