Joachim Kalka trifft Michael Stolleis

In der Gesprächsreihe der Akademie für gesprochenes Wort spricht der Stuttgarter Kritiker und Übersetzer Joachim Kalka am Freitag, 2. März, 19.30 Uhr mit dem Leibniz-Preisträger und ehemaligen Direktor des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte, Michael Stolleis. Die beiden unterhalten sich über Justiz, Recht und Literatur, die Sprache, das “Auge des Gesetzes“ und Johann Peter Hebel.

Professor Stolleis lehrte im Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt/Main (1975 bis 2006) und war von 1992 bis 2009 Direktor am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, ebenfalls in Frankfurt/Main. Anlässlich des 60. Gründungstages des Bundesverfassungsgerichts hat er kürzlich den Sammelband “Die Herzkammern des Rechts“ herausgegeben. Ab März liegt der vierte und abschließende Band seiner “Geschichte des öffentlichen Rechts“ vor.

Joachim Kalka , geboren 1948, lebt als Kritiker und Übersetzer in Stuttgart. Für sein umfangreiches übersetzerisches Werk und insbesondere die Übertragungen des amerikanischen Avantgardeautors Gilbert Sorrentino verlieh ihm die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung 1996 den Johann-Heinrich-Voß-Preis. Im folgenden Jahr wurde er zum Mitglied gewählt. Die Bayerische Akademie der schönen Künste nahm ihn 2010 auf.

Karten zu 7 Euro, ermäßigt 5 Euro können telefonisch unter 216-91100 oder 216-96527 sowie per E-Mail unter karten.stadtbibliothek@stuttgart.de reserviert werden.

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Die Deutschen sollte die besten Menschen werden.

Kritiker sagen es liegt an den Jahrhunderten Handelswesen der Niederländer, die bestrebt waren immer ein Geschäft zu machen. Das erreicht man nur wenn man Fremden gegenüber freundlich ist.

Die Deutschen gelten da eher als Klugscheißer.....
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